Direkt zum Inhalt

Secondary Navigation

  • E-Paper
  • Podcast
  • Webinare
  • Veranstaltungen
  • Newsletter
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  • K+ Abo Bestellen
  • Anmelden
 

IMMER INFORMIERT BLEIBEN!

Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach.

Mehr erfahren
Home
Home

Main navigation

  • K+

Mobile Navigation

  • Anmelden
  • Jubiläum
  • Politik
  • Praxis
  • Panorama
  • K+
  • Bestellen
  • E-Paper
  • Newsletter
  • Webinare
  • Veranstaltungen
  • Podcast
  • Stellenmarkt
  • Kontakt
  1. Politik
  2. Recht
  3. Grundsteuer
  4. Die neue Grundsteuer: So läuft die Vorbereitung
Die Grundsteuer wird reformiert - welche Bundesländer welche Berechnungsmodelle nutzen und was das für Grundstücksbesitzer und Mieter bedeutet
Die Grundsteuer wird reformiert - welche Bundesländer welche Berechnungsmodelle nutzen und was das für Grundstücksbesitzer und Mieter bedeutet
© 123rf

Wo künftig welches Recht gilt

Die neue Grundsteuer: So läuft die Vorbereitung

von Klaus Martin Höfer
Reporter
14. Februar 2022
Ab Mitte 2025 muss die Grundsteuer nach neu zu ermittelnden Einheitswerten erhoben werden. Dies fordert ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Nach welchen Modellen die Grundsteuer berechnet wird, entscheiden die Länder. Einige übernehmen das vom Bundestag verabschiedete, andere nutzen die darin vorgesehene Öffnungsklausel. Vergleichbar wird die Steuer dabei nicht. Ein Überblick:

Die vielleicht wichtigste Botschaft beim Thema Grundsteuer für die Bürger: Im Schnitt sollen Grundbesitzer nicht mehr zahlen müssen als bisher. Allerdings drehen derzeit schon einige Kommunen an der Grundsteuer und erhöhen die Hebesätze – Corona ist schuld.

Bislang galt, dass die Finanzämter einen Einheitswert aus der Lage des Grundstücks, seiner Nutzung und der Bebauung bestimmten. Dieser Einheitswert wird mit einer gesetzlich festgelegten Steuermesszahl multipliziert.

Weiterlesen mit und alle Vorteile genießen

Digital


72.- €

/ Jahr inkl. MwSt

Jetzt Abo kaufen

EMPFEHLUNG

Print + Digital

+ 1 Webinar Ihrer Wahl


96.- €

/ Jahr inkl. MwSt

Jetzt Abo kaufen

Print


96.- €

/ Jahr inkl. MwSt

Jetzt Abo kaufen


Gemeinde-Abo

unverbindliche Anfrage zu Sonderkonditionen

Angebot jetzt einholen


Sie haben schon ein Abo? Einloggen

Der Newsletter für kommunale Entscheidungsträger. Lesen Sie was Kommunen bewegt

Auch von Klaus Martin Höfer

  • Die Regierung diskutiert eine Untergrenze für Gewerbesteuern - was das für Kommunen bedeuten würde
    Gesetzesvorhaben

    Diskussion um Neuordnung der Gewerbesteuer

    von Klaus Martin Höfer
  • Recycling wird immer moderner und umweltfreundlicher - etwa hier in einer Biogasanlage - gleichzeitig steigen die Müllmengen und die Müllgebühren
    Auswege aus der Gebührenspirale

    Entsorgung: Warum die Müllgebühren fast überall steigen

    von Klaus Martin Höfer

Lesen Sie auch...

  • Kosten steigen deutlich

    Grundsteuer-Bescheid: Verband ruft zum Streik auf - Kommunen machen Bund verantwortlich

    von Christian Erhardt-Maciejewski
  • Recht Aktuell

    Grundsteuer und andere Hebesätze: So bekommen Kommunen mehr Handlungsspielraum

  • Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

    Grundsteuer-Frust in Kommunen

    von Benjamin Lassiwe

Neuester Inhalt

  • Neue Mobilität

    Fahrrad-Parkhaus statt Auto-Parkplätze

    von Annette Lübbers
  • Bürokratie

    Fördermittel gestrichen: Minispielfeld wird zum Symbol

    von Gudrun Mallwitz
  • Diskussion um Kindergartenplätze

    Von der Knappheit zur Herausforderung: Wenn Kitas zu viel Platz haben

    von Christian Erhardt-Maciejewski

Schlagwörter

  • Grundsteuer

ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Home

Footer First Navigation

  • KOMMUNALBESCHAFFUNG
  • Leserservice
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Verträge kündigen
  • Datenschutzeinstellungen

Footer Second Navigation

  • Wir auf Whatsapp