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  1. Praxis
  2. Katastrophenschutz
  3. Was tun im Atomfall - viele Bürger fragen
Das Atomkraftwerk Tschernobyl liegt in der Ukraine.
Die russischen Truppen haben das Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine eingenommen.
© adobeStock

Katastrophenschutz

Was tun im Atomfall - viele Bürger fragen

von Gudrun Mallwitz
Chefreporterin | KOMMUNAL
4. März 2022
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben Europas größtes Atomkraftwerk im ukrainischen Saporischschja angegriffen. Es ist keine erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Das Feuer in einem Gebäude für Ausbildungszwecke konnte gelöscht werden. Die Nachricht beunruhigt viele Menschen, zumal die Ukraine vier Atomkraftwerke mit 15 Reaktoren hat. Wie weit ist Deutschland, wie weit sind damit auch die Kommunen auf den Ernstfall vorbereitet?

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte noch in der Nacht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben Europas größtes Atomkraftwerk im ukrainischen Saporischschja angegriffen. Die Reaktorblöcke waren aber nicht betroffen, das Feuer brach in einem Gebäude für Ausbildungszwecke aus. "Wir haben uns noch nachts ausgetauscht", sagte der Kanzler am Freitag. "Es ist keine radioaktive Strahlung ausgetreten." Die Reaktoren blieben unversehrt.

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