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  1. Politik
  2. Zensus 2022: Wem nun ein Zwangsgeld droht
Zensus 2002 Befragung
Der Zensus 2022: Noch nicht beteiligt? Das kann teuer werden.
© Zensus Allgemein/Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Statistik

Zensus 2022: Wem nun ein Zwangsgeld droht

von Gudrun Mallwitz
Chefreporterin | KOMMUNAL
1. Dezember 2022
Die Befragungen der Haushalte zum Zensus 2002 sind laut Statistischem Bundesamt abgeschlossen - doch die Gebäude- und Wohnungszählung läuft noch weiter. 6 Prozent der Auskunftspflichtigen haben sich noch nicht beteiligt. Ihnen droht Zwangsgeld, sollten sie nicht noch freiwillig Angaben machen. Bislang gab es zur Gebäude- und Wohnungszählung bundesweit 23,6 Millionen Rückmeldungen, wie das Statistische Bundesamt jetzt bekannt gab. Was jetzt folgt - und was das Ergebnis für die Kommunen bedeutet.

Ein gigantischer Aufwand: Interviewer haben seit 15. Mai dieses Jahres 11,7 Millionen Menschen in Deutschland  zu befragt. Der Großteil der Fragen konnte online beantwortet werden. Für einen kleinen Teil der Haushalte fand zusätzlich eine Wiederholungsbefragung zur Qualitätsbewertung statt. Auch sie ist nun abgeschlossen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag, 1. Dezember, mitteilte. Die kommunalen Erhebungsstellen sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder hätten die Befragungen zum Zensus am 30.

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